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Katzen & Hunde stoßen aufeinander und fangen an sich anzufreunden. Ein Phänomen der Natur, jedoch möglich!
 
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Erste Einblicke
Katzen & Hunde stoßen aufeinander und fangen an sich anzufreunden. Ein Phänomen der Natur, jedoch möglich! Die Hunde und Katzen leben in dem schönen Frankreich,in der Stadt der Liebe.Paris.Die Stadt an der Seine steht für pulsierendes Leben, lockt die künstlerische Bohème und ist Schauplatz glanzvoller und grauenhafter Geschichte.Hier lernen die Tiere,miteinander klar zu kommen,statt sich zu bekämpfen.Werde ein Teil dieser Geschichte,und erlebe mit uns,dass abwechslungsreiche Phänomen der Natur...
Round about us
Spielleitung
Anubesque & Ephiniá
Boardgründung
28.05.2011
Eröffnung
07.06.2011
Hunde
Anubesque ♂
Saphira ♀ Teshi ♂ Novak ♂ Malika ♀ Joy ♀
Katzen
Samantha ♀ Ephiniá ♀
Aufnahmestopp
Zur Zeit inaktiv !
About the play
Rollenspiel Status
Geschlossen
Gegebenheit
.: Anfang Frühling .: Sonnig,mild,leichter Wind .: Vormittag , 12:00 Uhr
1 Kapitel
Der Beginn
Associate
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Special Fets
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Erzähler
Gast




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BeitragThema: CHANCENLOS [Bestätigung]   CHANCENLOS [Bestätigung] EmptySo Jun 26, 2011 6:04 am





Today's the day when DREAMING ends


Die leeren Schreie klangen hohl an den Wänden des Krankenhauses wider. Es waren Schreie der Qual, des Leides und der Schmerzen. Die Gänge waren wie leer gefegt, buchstäblich ausgestorben. Irgendwo klapperte ein offenes Fenster, hämmerte unnachgiebig gegen seinen Rahmen, aufgebracht durch den draußen herrschenden Wind.
Eine lose Zeitungsseite kräuselte sich dazu über den schmutzigen Boden, blieb an dem Bein eines Schiebewagens hängen und raschelte wild und Aufmerksamkeit heischend. Es verkündete das, was keiner wirklich glauben wollte; es verkündete Unmenschlichkeit…
Was passierte da..?


Another PROMISE, another SCENE, another
A package not to keep us TRAPPED in greed
With all the GREEN belts wrapped around our minds
And endless red tape to keep THE TRUTH confined


An einem anderen Ort, zu einer anderen Zeit

"Niemals!" Die Tischplatte bebte, als sich die Handflächen sie mit voller Wucht trafen. Einige der ringsum sitzenden Gestalten zuckten darunter zusammen und sahen unsicher von der am einen Tischende stehenden Person zu der anderen. Der Jüngere der beiden hatte zuerst die Geduld an dem Gespräch verloren, das sich mittlerweile wie ein zäher Kaugummi dahin zog und scheinbar noch endlos so weiter gehen würde. Sie jagten sich wie Hund und Katz, ihre Blicke sprachen Bände und Tom musste sich und sein Temperament zügeln, um keine Dummheit zu begehen.
Die Situation war grotesk, nahezu lächerlich – aber je länger Riddle Dumbledore zu hörte, umso ersichtlicher wurde, dass er Recht hatte. Er hatte mit allem Recht gehabt.
Und genau das ärgerte ihn.
Albus seufzte, seine Haut wirkte wächsern und sein langes, weißes Haar hatte einen grauen, ungesunden und stumpfen Schimmer angenommen. Sie dachten eigentlich, er hätte sich nach Grindelwalds Angriff gegen Hogwarts zurück gezogen, wäre abgehauen. Aber sie hatten sich geirrt; denn noch bevor Gellert seine Hand über die Regierung ausstrecken konnte, hatte der weiße Magier eingegriffen und nach einem harten Kampf gesiegt. Aber damit war die Gefahr noch nicht vorbei und genau das versuchte der ehemalige Schulleiter von Hogwarts dem Schwarzhaarigen beizubringen.


They will not FORCE us
They will STOP degrading us
They will NOT CONTROL us
WE WILL BE VICTORIOUS


"Bitte versteh mich Tom, es ist nicht so, dass ich darauf erpicht bin dich um Hilfe zu bitten. Doch hinsichtlich der hiesigen Geschehnisse bleibt uns keine andere Wahl als zusammen zu arbeiten." Das Schnaufen des Jüngeren ignorierend, verschränkte er abweisend die Arme vor der Brust. Unbeeindruckt davon fuhr Dumbledore in seinem Gesprochen fort: „Grindelwald ist stärker geworden. So stark sogar, dass ich vermute, dass er sich schnell wieder regenerieren und zu einem Gegenschlag ausholen wird. Uns bleibt nicht viel Zeit und wenn wir diesen Krieg gewinnen wollen, dann schaffen wir das nur durch gemeinsame Kraft.“
Voldemorts Lippen kräuselten sich missbilligt, ehe er eine Regung aus den Augenwinkeln wahrnahm und eine behutsame Berührung auf seiner Schulter spürte. Abraxas Malfoy, der das Streitgespräch besorgt verfolgt hatte, zuckte knapp die Schultern: „Ich fürchte, Dumbledores Vorschlag ist die einzige Möglichkeit unsere Ehre wieder herzustellen. Er würde nicht damit rechnen, dass wir uns verbünden… zumindest für den Moment“, fügte er kühl in die Richtung des Ordens hinzu.
Zu einem schwachen Grinsen animiert, zuckte ein bedrohlicher Schatten über Riddles Gesicht und dem klaren Blick des weißen Zauberers stand haltend, wurden seine Augenwinkel schmal: „Ganz wie du willst, alter Mann. Aber glaube nicht, dass ich dir damit einen Gefallen tue…“
„Mir nicht – aber sicher der Welt, die du liebst“, erwiderte Dumbledore, wandte sich von der Tafelrunde ab und verließ den Raum.


Interchanging MIND CONTROL
Come let the REVOLUTION take its toll if you could
Flick the switch and open your 3d EYE, you'd see that
We should never be afraid TO DIE